Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst haben könnte.
Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein Anderer für einen erledigen kann.
Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, der sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.