Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.
Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!