Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.

beliebte Zitate
  • Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muß man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.

  • Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.

  • Daß die niedrigste aller Tätigkeiten die arithmetische ist, wird dadurch belegt, daß sie die einzige ist, die auch durch eine Maschine ausgeführt werden kann. Nun läuft aber alle analysis finitorum et infinitorum im Grunde doch auf Rechnerei zurück. Danach bemesse man den mathematischen Tiefsinn.

  • Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.

  • Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.

  • Sind die Worte im voraus festgelegt, so stockt man nicht. Sind die Arbeiten im voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit. Sind die Handlungen im voraus festgelegt, so macht man keinen Fehler. Ist der Weg im voraus festgelegt, so wird er nicht plötzlich ungangbar.

  • Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.

  • Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

  • Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.

  • Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.