Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

Ich besitze noch einige Gehirnzellen, mehr als daß ich sie zählen könnte. Sollten es einmal Zuwenige werden, dann kann ich sie auch nicht mehr zählen.

Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.

Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.

Der wahrhaft Weise hält es wie der wilde Büffel, er wedelt mit dem Schwanz.

Wenn man selbst lieber zu viel tut und wenig von anderen erwartet, so bleibt man fern vom Groll.

Fehler sind sehr nützlich. Aber nur, wenn man sie schnell findet.

Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.