Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.