Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständigt Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Der Wille zur Veränderung ist eine Stärke. Auch wenn dadurch Teile des Unternehmens für eine Zeit in das totale Chaos gestürzt werden.