Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung.
Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.
Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.
Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken, falls sie dasselbe denken wie wir.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!