Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren, das erst heißt wirklich einen Fehler machen.
Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.