Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Ganz ehrlich meint ein jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.