Was mich nicht umbringt, macht mich härter.

beliebte Zitate
  • Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.

  • Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.

  • Wer aufrichtig ist, dem vertraut das Volk.

  • So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.

  • Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.

  • Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.

  • Männer die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit.

  • Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.