Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

beliebte Zitate
  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher.

  • Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.

  • Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.

  • Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.

  • Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.

  • Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.

  • Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

  • Wirtschaftswissenschaften sind die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.

  • Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.