Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.

Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen -- zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft.

Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

Wenn du weißt, wie du es erreichst, ist es kein herausforderndes Ziel.

Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.

Irgendwann ist man einfach Deutscher. Das ist keine Frage von Glauben, Kultur, Haarfarbe, Sprache. Wenn jemand längere Zeit hier lebt, zählt nur, ob er sich zum Grundgesetz bekennt und die Gesetze achtet.

Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.