Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.