Es ist keine Schande hinzufallen, aber es ist eine Schande einfach liegenzubleiben.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.
Ob es Unglück bringt, wenn dir eine schwarze Katze über den Weg läuft, hängt alleine davon ab, ob du ein Mensch oder eine Maus bist.
Sind die Worte im voraus festgelegt, so stockt man nicht. Sind die Arbeiten im voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit. Sind die Handlungen im voraus festgelegt, so macht man keinen Fehler. Ist der Weg im voraus festgelegt, so wird er nicht plötzlich ungangbar.
Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.