Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Ansicht nach unsere Zeit.
Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Was die Leute gemeiniglich als Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.