Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig. Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein Anderer für einen erledigen kann.
Gute Taten sind ein Segen. Sie sind es dort, wo sie dringend gebraucht und gewollt sind. Wo sie schlimme Not mindern oder Menschen retten.