Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.

beliebte Zitate
  • Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

  • Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.

  • Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

  • Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.

  • Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.

  • So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.

  • Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.

  • In einer Wissens-Ökonomie ist jeder ein Volontär.

  • Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.

  • Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.