Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Wir halten es für unsere Pflicht, den Leuten zu helfen, sich selbst zu helfen. Die sogenannte Wohltätigkeit ist eine besondere Form der Selbstbeweihräucherung.
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.
Wenn man einen hohen Berg bestiegen hat, stellt man fest, dass es noch viele andere Berge zu besteigen gibt.