Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.
Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.