Gesunder Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein Anderer für einen erledigen kann.
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.