All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

  • Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

  • Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

  • Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an. Ich habe ihn noch nicht gefunden, aber ich suche ihn.

  • Viel zuviel Wert auf die Meinung anderer zu legen ist ein allgemein herrschender Irrwahn.

  • Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.

  • Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen -- zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft.

  • Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.

  • Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, sofern du nicht stehen bleibst.

  • So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.