Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.