Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig. Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt, kann man überhaupt zu nichts kommen.
Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Ansicht nach unsere Zeit.
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.
Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.