Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständigt Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.
Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, der sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.