All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.

  • Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.

  • Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

  • Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.

  • Daß mir der Hund das Liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, doch der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  • Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.

  • Ein guter Vorrat an Resignation ist überaus wichtig als Wegzehrung für die Lebensreise.

  • Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.

  • Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

  • Bist du wütend, zähle bis vier, bist du sehr wütend, fluche.