Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.
Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Gesunder Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.
Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren, das erst heißt wirklich einen Fehler machen.
EDV-Systeme verarbeiten nur womit sie gefüttert werden. Kommt Mist rein, kommt auch Mist raus.