Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Daß mir der Hund das Liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, doch der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Die Schwierigkeit ist nicht neue Ideen zu finden, sondern den alten zu entkommen...
Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!