Es ist mir gleichgültig, ob einer aus Sing Sing kommt oder von Harvard. Ich suche Menschen, nicht Biographien.
Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren, außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.
Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.
Intellektueller Stoff ist wie jeder andere, es ist angenehmer und vorteilhafter, ihn mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.