Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.
Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren, außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Vergeben und vergessen heißt kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.