Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

beliebte Zitate
  • Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

  • Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.

  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Viel zuviel Wert auf die Meinung anderer zu legen ist ein allgemein herrschender Irrwahn.

  • Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht.

  • Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.

  • Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.

  • Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

  • Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.

  • So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.