Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, so ist es sinnlos, miteinander zu planen.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
[M]an ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.