Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Was die Leute gemeiniglich als Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.