Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

Vor dem Verdienen steht das Dienen.

Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.

Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

Der Selbstmörder verneint bloß das Individuum, nicht die Spezies.

Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.

Der wahrhaft Weise hält es wie der wilde Büffel, er wedelt mit dem Schwanz.

Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.

Wir sehen unsere Kunden wie die geladenen Gäste einer Party, auf der wir die Gastgeber sind.

Am Ende wird alles gut. Was noch nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende.