Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.

beliebte Zitate
  • Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.

  • Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

  • Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.

  • Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.

  • Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.

  • Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, daß man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, daß man es ihm gibt.

  • Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

  • Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

  • Die Güte des Menschen ist eine Flamme, die zwar versteckt, aber nicht ausgelöscht werden kann.

  • Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.