Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.
Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Wir sollten stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.
Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.