Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

beliebte Zitate
  • Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.

  • Man gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.

  • Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.

  • Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.

  • Wer auf Rache aus ist, der Grabe zwei Gräber.

  • Mein Job war es, Talente zu entwickeln. Ich war der Gärtner, der Wasser und andere Nahrung für unsere besten Leute bereit stellte. Natürlich musste ich auch etwas Unkraut rupfen.

  • In einer Wissens-Ökonomie ist jeder ein Volontär.

  • Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.

  • Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.

  • Am Ende wird alles gut. Was noch nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende.