Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.

  • Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.

  • Man muß denken wie die Wenigsten und reden wie die meisten.

  • Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Ich habe meine Frau, meine Kinder und meine Enkel immer geliebt, und ich habe mein Land immer geliebt. Ich will gehen. Gott, nimm mich.

  • An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.

  • Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird nicht das was gemeint ist.

  • As usual, there is a great woman behind every idiot.