Je weiter die spirituelle Evolution der Menschheit fortschreitet, desto sicher scheint mir, daß der Weg zu wahrer Religion nicht in der Angst vor dem Leben, in der Angst vor dem Tod oder in blindem Vertrauen liegt, sonderm in Streben nach rationalem Wissen.

Ich brauche keine Zettel oder ein Notizbuch, Ideen sind etwas sehr seltenes.

Ein Misserfolg ist auch die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen.

Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.

Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.

Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.

Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

Das Rechte erkennen und nichts tun, ist Mangel an Mut.

Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.