Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.
Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.