Gesunder Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Vergeben und vergessen heißt kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.
Wirtschaftswissenschaften sind die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.
Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.