Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander.

beliebte Zitate
  • Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.

  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.

  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

  • Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.

  • Der Selbstmörder verneint bloß das Individuum, nicht die Spezies.

  • Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer.

  • Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.

  • Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.

  • Die Hochzeit hat die Entführung nur deshalb abgelöst, weil niemand gern auf Geschenke verzichtet.