Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Das erste Haus baust du für deinen Feind das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst.