Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Das erste Haus baust du für deinen Feind das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst.
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.
Der Mensch ist das religiöse Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle abschneidet.
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.