Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

beliebte Zitate
  • Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.

  • Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

  • All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

  • Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

  • Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.

  • Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.

  • Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett, weder durstig noch betrunken.

  • Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

  • Bildung ist etwas, was man ganz ohne Beeinträchtigung durch den Schulunterricht erwerben muss.

  • Das Leben wäre unendlich glücklicher, könnte man mit achtzig zur Welt kommen und sich dann langsam achtzehn nähern.