Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.
Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen. Sie wieder loszuwerden.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!