Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren, das erst heißt wirklich einen Fehler machen.