Lernen, ohne zu denken, ist eitel. Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

Konfuzius *551 v. Chr. †479 v. Chr. wikipedia
Chinesicher Philosoph

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  • Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

  • Daß die niedrigste aller Tätigkeiten die arithmetische ist, wird dadurch belegt, daß sie die einzige ist, die auch durch eine Maschine ausgeführt werden kann. Nun läuft aber alle analysis finitorum et infinitorum im Grunde doch auf Rechnerei zurück. Danach bemesse man den mathematischen Tiefsinn.

  • Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.

  • Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.

  • Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.

  • Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.

  • Glück ist Selbstgenügsamkeit.

  • Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.

  • Am Ende wird alles gut. Was noch nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende.