All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.

  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Ich besitze noch einige Gehirnzellen, mehr als daß ich sie zählen könnte. Sollten es einmal Zuwenige werden, dann kann ich sie auch nicht mehr zählen.

  • Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.

  • Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.

  • An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.

  • Die Quintessenz des Wissens ist das Erlernte auch anzuwenden.

  • Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.

  • Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.

  • Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.