Was mich nicht umbringt, macht mich härter.

beliebte Zitate
  • Der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.

  • Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander.

  • Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

  • Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.

  • Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.

  • Die Männer des Altertums, die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten, brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung. Wollten sie ihr Fürstentum in Ordnung bringen, so ordneten sie zuerst ihre Familie. Wollten sie ihre Familie ordnen, so kultivierten sie zuerst ihren Charakter. Wollten sie ihren Charakter kultivieren, so läuterten sie zuerst ihr Herz.

  • Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein Anderer für einen erledigen kann.

  • Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind.

  • Was mich nicht umbringt, macht mich härter.

  • Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.