Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.